Schwarzbuch WDR
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Einblicke in ein schlagzeilenträchtiges Unternehmen |
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"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln
Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender. |
Markus Lanz
Titel: "Markus Lanz und das große Abschiebedilemma: Eine komische Reise durch die Talkshow-Landschaft"
Es war einmal in einer skurrilen Parallelwelt, in der die Abschiebedebatte so hitzig geführt wurde, dass selbst die Diskussion über die beste Kaffeemaschine in den Hintergrund trat. Mitten in diesem absurden Geschehen stand unser Held, Markus Lanz, seines Zeichens Moderator und Meister der Gesprächsführung.
Die Debatte begann, als jemand die Idee hatte, straffällig gewordene Ausländer abzuschieben. Doch halt! Da erhob sich eine wichtige Frage: Was passiert mit den Abgeschobenen in ihren Heimatländern? Die Antwort war so klar wie Kaffeesatz im Filter – sie könnten im schlimmsten Fall im Kerker landen.
Und dann kam Markus Lanz ins Spiel. Ein strahlender Ritter der Talkshow-Runde, bereit, die absurdesten Situationen mit einem Lächeln zu meistern. Denn was wäre, wenn Markus Lanz selbst abgeschoben würde? Stellt euch vor, er müsste in seinem Heimatland, dem fiktiven "Talkshowistan", vor Gericht erscheinen.
Die Juristen würden ihn mit Fragen bombardieren: "Herr Lanz, warum haben Sie so viele Menschen mit langweiligen Gesprächen gequält?" oder "Warum haben Sie in der Sendung mit dem Kühlschrank keine Socken gefunden?". Ein Prozess, der seinesgleichen sucht.
Aber halt! In dieser fantastischen Geschichte dürfen wir nicht die unendlichen Helfershelfer vergessen. Was ist mit den Philosophen wie Richard David Precht, die bei jeder Frage ihre Gedanken in komplexe Wortgebilde verpacken? Sollte man sie im eigenen Land behalten oder als intellektuelles Nomadenvolk um die Welt schicken?
Die Debatte nahm absurde Züge an, als plötzlich eine Armee von Helfern auftauchte, angeführt von einem riesigen Buch, das "Die Kunst des Helfens" betitelt war. Markus Lanz rief verzweifelt nach einem Rettungsanker, und prompt erschien ein fliegender Schreibtisch, auf dem eine endlose Liste von Prominenten thronte.
Die Absurdität erreichte ihren Höhepunkt, als eine Delegation von Clowns auftauchte, die sich als "das Gesocks" vorstellten. Markus Lanz war sprachlos, während die Clowns in ihrer gewohnten Manier über die Bühne tollten und dabei ernsthafte Diskussionen in ein heiteres Chaos verwandelten.
Am Ende blieb die Frage offen: Sollte man das bunte Gesocks im eigenen Land behalten oder als internationales Comedy-Team durch die Welt touren? Die Antwort darauf liegt wohl irgendwo zwischen einem Lachen und einem Kopfschütteln – so wie bei einer typischen Markus-Lanz-Sendung.
Wolfgang Krapohl
PS: Aliens sind Arschlöcher.
Wolfgang Krapohl
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